Bad Iburg

Bad Iburg ist eine Stadt mit historischem Hintergrund, vielseitiger Kultur und Charme. Die kleine Stadt hat in ihrer jüngeren Geschichte Themen der Gesundheit und des seelischen wie körperlichen Wohlbefindens besonders in den Fokus gerückt. Das Thema Wasser als natürliche und kulturelle Ressource ist im heutigen Kneipp-Kurort Bad Iburg ein zentrales Thema. Doch auch die anderen „Säulen“ Kneipps lassen sich entdecken: Balance und Lebensordnung, Heilpflanzen und Ernährung sowie Bewegung. Gerade da macht die einzigartige Lage am Südrand des Teutoburger Waldes die Stadt zudem zu einem äußerst attraktiven touristischen Ziel, beispielswiese mit Bewegungsaktivitäten wie Wandern und sportlichem Radfahren.

Borgholzhausen

Die Stadt Borgholzhausen wird wegen ihrer exponierten Lage im und am Teutoburger Wald auch als das "Herz des Teutoburger Waldes" bezeichnet. Modern und zukunftsorientiert bietet Borgholzhausen eine ganze Reihe historischer Sehenswürdigkeiten sowie touristische Besonderheiten.

Sport, Kunst und Kultur haben bei uns einen hohen Stellenwert.
Eine einzigartige Natur und herrliche Landschaften prägen die ganze Stadt mit ihren 12 Ortsteilen.
Aber auch als Standort für Handwerk, Gewerbe und Industrie hat unsere Stadt viel zu bieten.

Sollten Sie Wünsche, Verbesserungsvorschläge oder Kritikpunkte haben, sprechen Sie mich gerne an.

Sie können mich per E-Mail oder aber telefonisch erreichen. Natürlich stehe ich Ihnen auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Bad Laer

Die Gemeinde Bad Laer ist bekannt als Sole-Heilbad und attraktiver Kurort im südlichen Osnabrücker Land. Hier lässt es sich in einem kleinstädtischen Umfeld gut leben, wohnen und arbeiten. Vielseitige Freizeiteinrichtungen und Veranstaltungen, die Einbettung in die grüne Landschaft des Teutoburger Waldes, der innerstädtisch gelegene Erlebniskurpark sowie die gute Erreichbarkeit der Wirtschaftszentren Osnabrück, Bielefeld und Münster machen Bad Laer zu einem lebenswerten Standort.

 

Die Gemeinde Bad Laer besteht aus den Ortsteilen Hardensetten, Laer, Müschen, Westerwiede, Winkelsetten und Remsede.

Dissen

Dissen am Teutoburger Wald - Lebensmittelpunkt im Grünen

Dissen wird urkundlich erstmals im Jahr 822 erwähnt, als Ludwig der Fromme den Meierhof in Dissen an den Bischof von Osnabrück abtritt. Wie alt Dissen wirklich ist, kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden.

Am 8. November 1951 wurden Dissen in einer Feierstunde die Stadtrechte verliehen. Anfang dieses Jahrhunderts führte Dissen zur Unterscheidung eines Ortes Dissen in Hessen die Bezeichnung "Dissen T.W.". Am 26. Januar 1976 ordnete der Niedersächsische Innenminister für die Stadt Dissen T.W. den amtlichen Namen "Dissen am Teutoburger Wald" an.

Seither hat sich viel getan! Dissen ist nach erfolgreich abgeschlossener Stadtsanierung moderner, attraktiver und interessanter geworden. Die Innenstadt mit historischem Kirchplatz, alten Fachwerkbauten und schmalen Gassen, das Rathaus (alter Meierhof) mit historischem Sitzungssaal, die Ortsteile Aschen, Erpen und Nolle mit wunderschönen, alten Bauernhäusern, zeigen die romantische Seite der lebenswerten Stadt am Südhang des Teutoburger Waldes. Mit einer großen Anzahl an Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, zwei Sporthallen, einem Sportplatz, dem Aktivbad sowie einer abwechslungsreichen Vereinslandschaft ist für jeden Geschmack etwas dabei.  Darüber hinaus bietet Dissen Erholung pur direkt vor der Haustür, z. B. durch TERRA.vita, anerkannt als UNESCO Geopark.

Bad Rothenfelde

Das heute so preiswerte und in Massen vorhandene Salz war einst äußerst kostbar. Wer keines besaß, musste es teuer aus anderen Gebieten importieren. Der geschäftstüchtige Fürstbischof Ernst-August von Hannover residierte auch zeitweilig in Osnabrück und wusste, dass es in dieser Gegend Salzbäche gibt. Wo Bäche sind, da muss unterirdisch mehr sein, dachte er sich ganz richtig. Weil man aus Quellsole diese teure Handelsware gewinnen kann, lag es nahe, die Suche nach lohnenden Brunnen fachmännisch anzugehen. Damit wurde der Spezialist Johann-Christian Märcker beauftragt.

 

Als Anno Domini 1724 die erste ergiebige Solequelle entdeckt wurde, gab es nur Felder und einige Höfe in den Gemarkungen Erpen und Aschendorf. Das sollte sich bald ändern. Das Geschäft mit dem "Weißen Gold", dem Salz, florierte bestens. Der Salinenbetrieb bot Arbeitsplätze und die Salzsieder, Verwalter, Fuhrleute bauten sich hier ihre Häuser. Zunächst war die Salzproduktion auf das Areal des heutigen Konzertgartens konzentriert. Nach dem Bau des Alten Gradierwerkes wurde auch das Siedehaus zu klein. Das neue Betriebsgelände mit großen Siedehäusern wurde auf dem Platz errichtet, wo heute die Klinik im Kurpark ihren Standort hat. Die Blütezeit des Salinenbetriebes war sicherlich Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts und wurde langsam und stetig von einem anderen Wirtschaftszweig abgelöst.

 

1826 entdeckte man die Heilkraft der Sole zur Linderung unterschiedlichster Erkrankungen; insbesondere der Skoliose - einer weit verbreiteten Kinderkrankheit. Parallel zum Siedebetrieb entwickelte sich das Kurwesen. Rothenfelde wurde zum Anziehungspunkt für Erholungssuchende. So manches Privathaus richtete "Fremdenzimmer" ein und vermietete an "Logiergäste". Jahr für Jahr wurden die Reisemöglichkeiten besser, ein Bahnanschluss verband den Ort mit den großen Städten. Von der Bahnstation brachten zunächst Pferdefuhrwerke und später Automobile die Gäste zu den Pensionen und Hotels.

Um die Jahrhundertwende war der Bau eines großen Kurmittelhauses geplant; er wurde 1909 beendet. Zwischen den beiden Weltkriegen sowie bis in die 1970-er Jahre hatte sich Bad Rothenfelde einen Namen als Kinderkurort gemacht. Heute ist Bad Rothenfelde ein moderner Kur- und Erholungsort mit unterschiedlichsten Übernachtungs- und Freizeitangeboten sowie ein bekannter Standort für 8 Fachkliniken.

 

Wer nochmals auf den Spuren der Vergangenheit gehen möchte, der entdeckt im Heimatmuseum an der Wellengartenstraße die alte Zeit der Salzsieder, wenn dienstags und donnerstags die Sole in der Siedepfanne zum Kochen gebracht wird.

Halle Westfalen

HalleWestfalen, das gut 22.000 Einwohner zählende Mittelzentrum im Norden des Kreises Gütersloh, bietet Leben und Muße zugleich. Ein Ring typisch westfälischer Fachwerkhäuser bildet das „Haller Herz“. Den landschaftlichen Rahmen um die Stadt bilden der Höhenzug des Teutos und die Weite der münsterländischen Parklandschaft. Hier finden sich das Wasserschloss Tatenhausen, die Waldkapelle in Stockkämpen oder der Aussichtspunkt „Kaffeemühle“. Alles ist leicht mit dem Auto zu erreichen und noch besser über 200 Kilometer Rad- und Wanderwege zu entdecken.

In HalleWestfalen ist viel los: Die Tennis-Elite der Welt misst sich bei den Gerry Weber Open im Juni. Das über 12.000 Besucher fassende Gerry Weber Stadion und das angrenzende Event-Center sind zudem Bühne für Künstler von Weltruf. International bekannte Musiker gestalten seit mehr als fünf Jahrzehnten das Klassik-Festival Haller Bach-Tage. Kalender-Höhepunkte sind außerdem das Stadtfest Haller Willem und der Haller Nikolausmarkt. Zahlreiche Gruppen und Vereine, Schulen und Volkshochschule sorgen dafür, dass der Terminkalender nur selten ein weißes Blatt zeigt.

HalleWestfalen ist ein guter Platz zum Leben: zahlreiche Familien bauen jedes Jahr in dieser Stadt ihr neues Zuhause und ziehen aus allen Teilen des Landes zu, weil sie hier eine neue Arbeit gefunden haben. Die Bahnlinie Haller Willem, ein enges Busnetz sowie ein Anruf-Sammel-Taxi sorgen für schnelle Verbindungen. Rund ein Dutzend Kindertagesstätten, zahlreiche Spielplätze, ein breites Schulangebot und Freizeiteinrichtungen für Jugend und Senioren sind in der Nähe und über ein dichtes Netz von Fuß- und Radwegen sicher zu erreichen.

HalleWestfalen hat auch wirtschaftlich viel zu bieten: Rund 1.000 Unternehmen – von Existenzgründern bis hin zu international erfolgreichen Konzernen – bieten zusammen rund 13.000 Arbeitsplätze. Das Wachstum der heimischen Wirtschaft ist überdurchschnittlich. Verantwortlich dafür sind hoch qualifizierte Mitarbeiter. Und häufig auch Gründerfamilien, deren Herz an der Region hängt.

Hilter

Eingebettet in eine traumhaft schöne und ebenso abwechslungsreiche Landschaft bietet Hilter einige schlagkräftige Argumente für Bürger, die dem Stadtleben entfliehen aber dennoch nicht ganz auf selbiges verzichten wollen.
Die günstige Lage im Dreieck Osnabrück, Münster und Bielefeld und die vorteilhafte verkehrliche Anbindung über die BAB 33, Bundesstraßen, sowie Bus und Bahn lassen auch für Berufspendler kaum Wünsche offen. Auch das ist ein Grund, warum es in der Gemeinde Hilter a.T.W. einer stetigen Ausweisung neuer Bauflächen bedarf. Seinen jüngeren Einwohnern bietet Hilter drei Grundschulen, eine Oberschule, vier Kindertagesstätten und Krippengruppen in jedem Ortsteil. Darüber hinaus werden vom Familienservicebüro Tagesmütter und –väter vermittelt. Das Familienzentrum ist der DRK-Kindertagesstätte angegliedert. Hier warten zusätzliche Beratungsangebote, ein Elterncafé und viele Aktionen rund um die Familie auf Interessierte. Für Senioren ermöglicht ein Wohnpark das Leben in den eigenen vier Wänden mit der Sicherheit der Versorgung durch ein benachbartes Altenpflegeheim. Vier Sporthallen, fünf Sportplätze und acht Tennisplätze liefern die Grundlage für ein reges sportliches Vereinsleben. Aber auch der musische, kulturelle und soziale Bereich wird vielfältig abgedeckt. Auskünfte zu den Möglichkeiten körperlicher Betätigung geben die Vereine selbst. Für Touristen ist Hilter a.T.W. allerdings nicht weniger attraktiv. Hilters knapp 53 Quadratkilometer locken insbesondere Wanderer, Radfahrer und alle anderen Frischluftfanatiker in die unberührte Natur des südlichen Landkreises Osnabrück. Die Ausläufer des westlichen Teutoburger Waldes mit dem Ahornweg, dem Hermannsweg und dem Weg „Rund ümme Hilter“ liegen vor der Tür. Das Radleitsystem und die Terra-Trails bieten dem Radler Orientierung und Abwechslung.

Versmold

Mitten im Städtedreieck Münster, Bielefeld und Osnabrück liegt Versmold. Mit rund 21.000 Einwohnern ist Versmold eine Stadt, die sich den Spagat zwischen Tradition und Moderne zur Aufgabe gemacht hat und vor allem eines bietet: Lebensqualität. Versmold steckt voller Wirtschaftskraft und bietet viele gute Arbeitgeber. Nicht umsonst versendet die lebensmittelgeprägte Stadt täglich ihre Waren in die ganze Welt. Zugleich ist man jedoch bemüht, die Lebenshaltungskosten vergleichbar niedrig zu halten. Hier gibt es noch attraktive Baugrundstücke zum niedrigen Grundstückspreis und hier wird sozial und kulturell jede Menge geboten. Ausgestattet mit allen notwendigen Schulformen, vielen Sportmöglichkeiten und auf die Bedürfnisse junger Familien ausgerichtet, bietet Versmold Kindern die Chance behütet und dabei mit viel Spaß aufzuwachsen. Aber auch touristisch hat Versmold mit seinen fünf Ortsteilen einiges zu bieten. Lernen Sie das Erholungsgebiet rund um die Seenplatte, den historischen Dorfkern mit vielen Fachwerkhäusern oder auch unser Naturschutzgebiet kennen.

Werther

... liegt landschaftlich reizvoll am Nordhang des Wanderparadieses Teutoburger Wald. Die Kleinstadt mit rund 11.500 Einwohnern ist nur 10 km von der Universitätsstadt Bielefeld entfernt und als einzige Stadt im Kreis Gütersloh der Ravensberger Mulde zugeordnet. Im Norden und im Osten ist die Stadtgrenze gleichzeitig Kreisgrenze, im Norden teilweise auch Landesgrenze zum Bundesland Niedersachsen.

Die Stadt ist wegen ihrer Lage als Wohngemeinde beliebt, aber auch günstiger Gewerbe- und Industriestandort mit ausreichendem Flächenangebot.

Werther (Westf.) verfügt über ein abgerundetes Angebot öffentlicher Einrichtungen und über ein gutes Handels- und Dienstleistungsnetz. Die Wertheraner Geschäfte bieten durch interessante und attraktive Angebote und zudem durch ein gutes Parkplatzangebot hervorragende Einkaufs-möglichkeiten. Die verkehrlichen Anbindungen zu den Nachbarstädten sind gut, ebenso die Bundesautobahn-Erreichbarkeit über die A 2, A 30 und A 33 (noch besser wird es, wenn die A 33 einmal durchgängig ist....)

Es gibt viele Freizeitmöglichkeiten, ein reges Vereinsleben (ca. 60 Vereine), urige Kneipen, gut geführte Hotels und Gaststätten zum Wohl fühlen, die Angebotspalette der 13 Sportvereine ist groß, im Stadtgebiet sind zahlreiche Sportstätten einschließlich Warmwasserfreibad, Tennisanlagen/- hallen, Kart Indoor-Halle vorhanden, ebenso eine Drachenflugschule.

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